Was kann man als MTLA noch machen?

Man kann sich als MTLA in Fachgebieten wie der klinischen Chemie, der Histologie, der Hämatologie, der Mikrobiologie, der Molekularbiologie oder der Virologie zum Fachassistenten oder zur Fachassistentin weiterbilden lassen. Auch eine Weiterbildung zum Medizintechniker ist denkbar.

Was verdient ein MTLA NRW?

2450 Euro

Nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, Bereich Pflege und Gesundheitseinrichtungen, bekommt ein MTLA als Einstiegsgehalt 2450 Euro brutto im Monat.

Wie viel verdient man als MTLA in Bayern?

Gehalt Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz MTLA in Bayern

Was braucht man um MTLA zu werden?

Voraussetzungen Ausbildung MTLA

Mindestzugangsvoraussetzung für die Ausbildung MTLA ist ein mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) oder ein gleichwertiger Abschluss. Wichtig für die Ausbildung ist das Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Forschung.

Kann man mit MTLA Medizin studieren?

Hast du eine Hochschulzulassung steht einem weiterführenden Studium nichts im Wege. An manchen Hochschulen kannst du aber auch mit einer abgeschlossenen Ausbildung zugelassen werden. Besonders naheliegend sind Studiengänge aus den Bereichen Chemie, Biologie, Medizin und medizinische Technik.

Wie kann man sich als MTLA weiterbilden?

Man kann sich als MTLA in Fachgebieten wie der klinischen Chemie, der Histologie, der Hämatologie, der Mikrobiologie, der Molekularbiologie oder der Virologie zum Fachassistenten oder zur Fachassistentin weiterbilden lassen. Auch eine Weiterbildung zum Medizintechniker ist denkbar.

Sind MTLA gefragt?

MTLA sind in Zukunft gefragt.

Ihr Aufgabengebiet umfasst ebenso die Qualitätssicherung und wirtschaftliches Handeln. Eine MTLA kann ihren Beruf in folgenden Einrichtungen ausüben: Universitätskliniken, Krankenhäusern, Laborgemeinschaften, Medizinischen Versorgungszentren, in Forschung und Entwicklung (Industrie).

Kann man sich als MTLA weiterbilden?

Weiterbildungsmöglichkeiten für MTLA

Man kann sich als MTLA in Fachgebieten wie der klinischen Chemie, der Histologie, der Hämatologie, der Mikrobiologie, der Molekularbiologie oder der Virologie zum Fachassistenten oder zur Fachassistentin weiterbilden lassen. Auch eine Weiterbildung zum Medizintechniker ist denkbar.

Wo verdient man als MTLA am meisten?

So verdient man grundsätzlich im Osten Deutschlands eher weniger als im Westen. Im Schnitt verdient ein MTLA 3.497 Euro brutto im Monat. Zwischen den Bundesländern variiert das Gehalt von 2.842 Euro in Sachsen bis zu 3.749 Euro in Schleswig-Holstein. Demnach unterscheidet sich die Vergütung bis zu knapp 1.000 Euro.