Was wird bei Verdacht auf Gehirnerschütterung gemacht?

Was wird bei Verdacht auf Gehirnerschütterung gemacht?

Bei ausgeprägten Symptomen sollte ein Notarzt gerufen werden. Die Symptome treten gleich nach dem Unfall auf oder spätestens bis 48 Stunden danach. Beschwerden wie Kopfschmerzen lassen sich mit Medikamenten lindern. Nach einer Gehirnerschütterung sind 1 bis 2 Tage Ruhe wichtig, sowohl körperlich als auch geistig.

Was macht ein Arzt bei Verdacht auf Gehirnerschütterung?

Bei Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma lotet der Arzt unter anderem aus, ob der Patient weitergehende Schäden wie Bewusstseinsstörungen hat. Gegebenenfalls wird eine Computertomographie gemacht. Werden dabei Blutungen im Gehirn festgestellt, werden diese im Rahmen einer Operation gestillt oder mindestens entlastet.

Was wird bei Verdacht auf Gehirnerschütterung gemacht?

Woher weiß ich ob ich eine Gehirnerschütterung habe?

Nach einem Sturz oder einem Stoß des Kopfes sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). „Typische Beschwerden einer Gehirnerschütterung können auch erst 6 bis 12 Stunden nach dem Unfall auftreten und sollten in jedem Fall zum Arzt führen.

Wann sollte man bei einer Gehirnerschütterung zum Arzt gehen?

Bei Verdacht auf eine Gehirnerschütterung sollte immer direkt ein Arzt aufgesucht werden, insbesondere bei folgenden Symptomen: Vorübergehende Bewusstlosigkeit. Mehrmaliges Erbrechen. Sprachstörungen.

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