Wie wird ein Tragus Piercing gestochen?

Wie wird ein Tragus Piercing gestochen?

Wie wird der Tragus-Ohrring gestochen? Zuallererst wird der*die Piercer*in euer Ohr desinfizieren. Anschließend wird die Einstichstelle für den Piercingschmuck markiert. Nun geht es mit einer sogenannten Venenverweilkanüle ans Stechen.

Wie schmerzhaft ist Tragus?

Schmerzen und Risiken des Tragus Piercings

Das ist langwierig und schmerzhaft. Dass der Ohrknorbel jedoch nach dem Tragus Piercing anschwillt, ist normal. Die Schwellung sollte aber in zwei bis drei Wochen sichtbar abklingen. Vorsichtiges Kühlen hilft Dir dabei.

Wie sticht man einen Tragus?

Das Tragus-Piercing wird für gewöhnlich mit einer Piercingnadel oder auch einer Venenverweilkanüle unter starkem Durch durch den Tragus-Knorpel gestochen. Um den Gehörgang nicht zu verletzten und Gegendruck zu erzeugen, wird ein kleines Korkenstück hinter den Tragus gehalten.

Was muss man beim Tragus Piercing beachten?

Um das Traguspiercing zu stechen, sollte aber nicht die Ohrlochpistole genutzt werden, sondern eine Piercingnadel. Mit der Pistole könnte es passieren, dass der Knorpel (Musculus tragicus) gespalten wird. Darum ist die Nadel besser, mit der ebenfalls schnell gestochen werden kann.

Wo wird der Tragus gestochen?

Das Tragus Piercing ist ein sehr beliebtes Ohrknorpelpiercing, welches durch den kleinen, meist dreieckigen Knorpel vor dem Eingang des Gehörganges gestochen wird. Den Namen hat dieses Piercing, so wie fast alle Piercings am Ohrknorpel auch, von der lateinischen medizinischen Bezeichnung dieses Knorpels.

Wann auf Tragus schlafen?

Möglichst für mindesten 8 Wochen nicht direkt auf dem frischen Piercing schlafen. Bei der Körperpflege sollte das Shampoo und Duschgel PH-neutral sein und nicht in Berührung mit der „Wunde“ kommen. Du solltest anschließend den Bereich mit klarem Wasser nachspülen und die Pflege mit Prontolind vornehmen.

Sollte man ein Tragus drehen?

Finger weg vom Piercing, einfach in Ruhe lassen. Wenn man am Piercing dreht und spielt, reizt man permanent den Stichkanal, das kann unweigerlich zu Abheilproblemen und Entzündungen führen.

Was ist das schmerzhafteste Piercing der Welt?

Das Rook-Piercing. Wir sagen es gleich: Das Rook-Piercing ist eines der schmerzhaftesten Piercings, es wird nämlich senkrecht durch die Antihelix am Ohr, sprich der obere Knorpel zwischen Helix und Ohrmuschel, gestochen. Ist es danach aber gut verheilt, sieht es mega aus und lohnt sich deswegen auf jeden Fall.

Ist ein Tragus schmerzhafter als ein Helix?

Dennoch gilt: Ein Helix-Piercing ist grundsätzlich schmerzhafter als ein Tragus-Piercing, denn an der oberen Ohrmuschel befindet sich viel Knorpelgewebe. Beachte auch, dass jeder Mensch ein anderes Schmerzempfinden aufweist.

Was für ein Piercing tut am meisten weh?

Welches Ohrpiercing am meisten wehtut, lässt sich nicht genau sagen. Wahrscheinlich aber ist, dass Knorpelpiercings, wie das Helix-Piercing mehr weh tun als Lobe-Piercings. Allerdings ist das Schmerzempfinden natürlich sehr individuell.

Wann Tragus das erste Mal wechseln?

So wechseln Sie Ihr Tragus Piercing

Lassen Sie die Wunde um das Piercing unbedingt erst vollständig verheilen. Bei einem Tragus-Piercing kann das bis zu 6 Monate dauern. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Piercer oder Ihrem Arzt beraten.

Wie Tragus pflegen?

Das Piercing muss zweimal täglich mit Wasser und Pflegespray gereinigt werden. Das Spray gibt es bei uns zu jedem Piercing im Preis dazu. Unnötige Druckbelastung wie z.B. darauf liegen, Anfassen oder auch vorzeitiger Schmuckwechsel führen oftmals zu Schmerzen und Druckstellen.

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